01. Die Vorbilder Mozart und Haydn
- Joseph Haydn Klaviertrio Nr. 27
- Haydn schrieb dieses Trio 1795 in London, als er nach Wien zurückkam, zeigte ihm Beethoven seine drei Trios op. 1, er riet von der Veröffentlichung des dritten Trios ab
- Joseph Haydn Streichquartett op. 20 / 1
- Dieses Streichquartett von seinem Lehrmeister Joseph Haydn hat Ludwig van Beethoven eigenhändig abgeschrieben
- Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 14
- Auch dieses Quartett schrieb Beethoven ab.
- Joseph Haydn Klaviertrio Nr. 27
- Haydn schrieb dieses Trio 1795 in London, als er nach Wien zurückkam, zeigte ihm Beethoven seine drei Trios op. 1, er riet von der Veröffentlichung des dritten Trios ab
- Joseph Haydn Streichquartett op. 20 / 1
- Dieses Streichquartett von seinem Lehrmeister Joseph Haydn hat Ludwig van Beethoven eigenhändig abgeschrieben
- Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 14
- Auch dieses Quartett schrieb Beethoven ab.
02. Frühe Werke mit Bezug auf Mozart und Haydn
- 1. Klaviertrio
- Das Atos-Trio spielt op. 1 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven; Beethoven veröffentlichte drei seiner unter dem Eindruck der Werke Haydns entstandenen Klaviertrios 1795
- 1. Streichquartett
- Op. 18 umfasst sechs Streichquartette, Nr. 3 ist vermutlich als erstes entstanden
- 2. Klavierkonzert
- Rudolf Buchbinder spielt und dirigiert das Klavierkonzert op. 19, das Beethoven vermutlich noch vor dem als 1. Klavierkonzert bekannten op. 15 schrieb; Beethoven schrieb das Klavierkonzert für sein erstes Auftreten als Solist 1795; später arbeitete er das Konzert mehrfach um
- 1. Klaviertrio
- Das Atos-Trio spielt op. 1 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven; Beethoven veröffentlichte drei seiner unter dem Eindruck der Werke Haydns entstandenen Klaviertrios 1795
- 1. Streichquartett
- Op. 18 umfasst sechs Streichquartette, Nr. 3 ist vermutlich als erstes entstanden
- 2. Klavierkonzert
- Rudolf Buchbinder spielt und dirigiert das Klavierkonzert op. 19, das Beethoven vermutlich noch vor dem als 1. Klavierkonzert bekannten op. 15 schrieb; Beethoven schrieb das Klavierkonzert für sein erstes Auftreten als Solist 1795; später arbeitete er das Konzert mehrfach um
03. Klassik oder Romantik?
- Ernst Theodor Amadeus Hoffmann: Klaviertrio
- E.T.A. Hoffmann brachte den Begriff der Romantik in die Musik, er schrieb sie etwa Mozarts »Don Giovanni« oder Beethovens 5. Sinfonie zu
- Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur
- Schubert gilt als Meister der frühen Romantik, doch gehört er mit seinen Sinfonien auch der »Wiener Klassik« zu.
- Ernst Theodor Amadeus Hoffmann: Klaviertrio
- E.T.A. Hoffmann brachte den Begriff der Romantik in die Musik, er schrieb sie etwa Mozarts »Don Giovanni« oder Beethovens 5. Sinfonie zu
- Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur
- Schubert gilt als Meister der frühen Romantik, doch gehört er mit seinen Sinfonien auch der »Wiener Klassik« zu.
04. Grétry Variationen und das Original
- Acht Variationen über die Arie »Une fièvre brûlante« von Grétry
- Beethoven schrieb dieses Variationenwerk für Klavier über die Erkennungsmelodie Blondels und Richards aus der Oper »Richard Cœur de Lion«.
- Grétry, Richard Cœur de Lion: Duett »Une fièvre brûlante«
- »Richard Cœur de Lion« (»Richard Löwenherz«) ist ein Vorläufer der später so genannten »Rettungsoper«. Der Minnesänger Blondel befreit den König aus der Haft in Linz. Die Melodie »Une fièvre brûlante« singt er erst allein, dann spielt er sie auf der Geige, schließlich singen sie sie zusammen – getrennt durch die Gefängnismauern – als Duett. Beethoven schrieb Klaviervariationen über dieses Duett.
- Acht Variationen über die Arie »Une fièvre brûlante« von Grétry
- Beethoven schrieb dieses Variationenwerk für Klavier über die Erkennungsmelodie Blondels und Richards aus der Oper »Richard Cœur de Lion«.
- Grétry, Richard Cœur de Lion: Duett »Une fièvre brûlante«
- »Richard Cœur de Lion« (»Richard Löwenherz«) ist ein Vorläufer der später so genannten »Rettungsoper«. Der Minnesänger Blondel befreit den König aus der Haft in Linz. Die Melodie »Une fièvre brûlante« singt er erst allein, dann spielt er sie auf der Geige, schließlich singen sie sie zusammen – getrennt durch die Gefängnismauern – als Duett. Beethoven schrieb Klaviervariationen über dieses Duett.
05. Musik für den Wiener Kongress
- Der glorreiche Augenblick
- Dieses Werk wurde für den Wiener Kongress geschrieben und mit großem Erfolg mindestens drei Mal 1814/15 aufgeführt; es beginnt mit dem Chor »Europa steht«, das wäre die richtige Europa-Hymne von Beethoven, man kann aber nicht so leicht itsingen wie bei »Freude, schöner Götterfunken«
- Ihr Weisen Gründer glücklicher Staaten
- Diesen Begrüßungschor schrieb Beethoven zur Eröffnung des Wiener Kongresses, er wurde jedoch nicht aufgeführt, stattdessen die umfangreichere Kantate »Der glorreiche Augenbick«
- Sigismund Neukomm: Requiem (für Ludwig XVI.)
- Die Komposition wurde von Talleyrand beauftragt und in Anwesenheit der Delegationen des Wiener Kongresses im Stephansdom am 16. Januar 1815 zum 22. Jahrestag der Hinrichtung Ludwigs XVI. und Marie-Antoinettes uraufgeführt
- Der glorreiche Augenblick
- Dieses Werk wurde für den Wiener Kongress geschrieben und mit großem Erfolg mindestens drei Mal 1814/15 aufgeführt; es beginnt mit dem Chor »Europa steht«, das wäre die richtige Europa-Hymne von Beethoven, man kann aber nicht so leicht itsingen wie bei »Freude, schöner Götterfunken«
- Ihr Weisen Gründer glücklicher Staaten
- Diesen Begrüßungschor schrieb Beethoven zur Eröffnung des Wiener Kongresses, er wurde jedoch nicht aufgeführt, stattdessen die umfangreichere Kantate »Der glorreiche Augenbick«
- Sigismund Neukomm: Requiem (für Ludwig XVI.)
- Die Komposition wurde von Talleyrand beauftragt und in Anwesenheit der Delegationen des Wiener Kongresses im Stephansdom am 16. Januar 1815 zum 22. Jahrestag der Hinrichtung Ludwigs XVI. und Marie-Antoinettes uraufgeführt
06. Beethoven und Johann Nepomuk Mälzel
- 8. Sinfonie
- Der zweite Satz mit einem pochenden Rhythmus soll eine Hommage an Mälzel und sein Metronom sein; das sagt Anton Schindler, der Sekretärund spätere Biograf Beethovens; die Sache ist allerdings wenig wahrscheinlich, da die Sinfonie schon geschrieben war, als Mälzel die Produktion der Metronome startete
- Elektronische Fassung von »Wellington's Sieg«
- Die Komposition »Wellington's Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria« entstand für ein mechanisches Musikinstrument von Mälzel, das nicht original erhalten ist; es mag in den Ohren ser Zeitgenossen ungefähr so geklungen haben wie diese Aufnahme in unseren Ohren
- Orchesterprobe: Wellington's Sieg oder Die Schlacht von Vittoria
- Hermann Scherchen war ein Komponist und Dirigent, der großen Einfluss auf die Neue Musik nach 1945 hatte; außrdem war er ein Pionier der Musik im Rundfunk und einer der bedeutendsten Dirigierlehrer im 20. Jahrhundert
- Wellingston's Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria
- Für ein Konzert am 13. Dezember 1813, bei dem auch die 7. Sinfonie zur Uraufführung kam, arbeitete Beethoven das Werk zur Orchesterkomposition um; dies ist eine Schallplattenaufnahme des Gewandhausorchesters unter Heinz Bongartz, dazu werden die Noten gezeigt
- 8. Sinfonie
- Der zweite Satz mit einem pochenden Rhythmus soll eine Hommage an Mälzel und sein Metronom sein; das sagt Anton Schindler, der Sekretärund spätere Biograf Beethovens; die Sache ist allerdings wenig wahrscheinlich, da die Sinfonie schon geschrieben war, als Mälzel die Produktion der Metronome startete
- Elektronische Fassung von »Wellington's Sieg«
- Die Komposition »Wellington's Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria« entstand für ein mechanisches Musikinstrument von Mälzel, das nicht original erhalten ist; es mag in den Ohren ser Zeitgenossen ungefähr so geklungen haben wie diese Aufnahme in unseren Ohren
- Orchesterprobe: Wellington's Sieg oder Die Schlacht von Vittoria
- Hermann Scherchen war ein Komponist und Dirigent, der großen Einfluss auf die Neue Musik nach 1945 hatte; außrdem war er ein Pionier der Musik im Rundfunk und einer der bedeutendsten Dirigierlehrer im 20. Jahrhundert
- Wellingston's Sieg oder Die Schlacht bei Vittoria
- Für ein Konzert am 13. Dezember 1813, bei dem auch die 7. Sinfonie zur Uraufführung kam, arbeitete Beethoven das Werk zur Orchesterkomposition um; dies ist eine Schallplattenaufnahme des Gewandhausorchesters unter Heinz Bongartz, dazu werden die Noten gezeigt
07. Interpretationsvergleich Klaviermusik
- Für Elise 1905
- Alfred Reisenauer spielt für das mechanische Klavier; die bei YouTube verwendete Aufnahme muss in der Schellackplattenzeit entstanden sein
- Für Elise 1965
- Elly Ney spielt Für Elise auf einem historischen Klavier; das kommt dem Klang nahe, den die Zeitgenossen Beethovens vernehmen konnten
- Für Elise 2019
- Olga Scheps spielt das einfache Klavierstück ganz ebenmäßig, untadelig, so wie man es dem Klavierlehrer vorspielen sollte
- Für Elise Igor Levit
- Igor Levit macht ein Kabinettstück aus der Bagatelle, ohne jede Unebenheit etwa wegen eines zweifelhaften Fingersatzes
- Hammerklaviersonate Backhaus
- Grande Sonate pour le piano-forte op. 106, »Hammerklaviersonate«, gespielt von Wilhelm Backhaus in Temoi, die sich kaum um die Metronomisierung von Beethoven kümmert
- Hammerklaviersonate Gulda
- Grande Sonate pour le piano-forte op. 106 »Hammerklavier«, gespielt vo Friedrich Gulda in einem Konzert 1970, eine bis heute »moderne« Interpretation.
- Für Elise 1905
- Alfred Reisenauer spielt für das mechanische Klavier; die bei YouTube verwendete Aufnahme muss in der Schellackplattenzeit entstanden sein
- Für Elise 1965
- Elly Ney spielt Für Elise auf einem historischen Klavier; das kommt dem Klang nahe, den die Zeitgenossen Beethovens vernehmen konnten
- Für Elise 2019
- Olga Scheps spielt das einfache Klavierstück ganz ebenmäßig, untadelig, so wie man es dem Klavierlehrer vorspielen sollte
- Für Elise Igor Levit
- Igor Levit macht ein Kabinettstück aus der Bagatelle, ohne jede Unebenheit etwa wegen eines zweifelhaften Fingersatzes
- Hammerklaviersonate Backhaus
- Grande Sonate pour le piano-forte op. 106, »Hammerklaviersonate«, gespielt von Wilhelm Backhaus in Temoi, die sich kaum um die Metronomisierung von Beethoven kümmert
- Hammerklaviersonate Gulda
- Grande Sonate pour le piano-forte op. 106 »Hammerklavier«, gespielt vo Friedrich Gulda in einem Konzert 1970, eine bis heute »moderne« Interpretation.
08. Interpretationsvergleich Sinfonien
- 3. Sinfonie 1930
- Willem Mengelberg dirigiert hier die New Yorker Philharmoniker ganz in der romantischen Tradition; das Hauptthema im 1.Satz ist genau so schnel, wie man das heute wieder macht, aber das Seitenthema ist bedeutend langsamer – so wie es Wagner (aber auch Beethoven selbst, wie Schindler bezeugt) gefordert hat; die Durchfürung ist dann auch eine Auseinandersetzung über das Tempo
- 3. Sinfonie 1952
- In dem Tempo, wie Furtwängler den ersten Satz 1952 im Titania-Palast dirigierte, war man das bis in die 1980er Jahre gewohnt
- 3. Sinfonie 1981
- Michael Gielen dirigiert den 1. Satz in einem sehr flüssigen Tempo, was 1981, als er eine LP mit dem Cincinnati Orchestra herausgab, großes Aufsehen erregte; die Aufnahme hier ist sehr viel später mit dem SWR-Sinfonieorchester entstanden,
- 3. Sinfonie 2002
- Frans Brüggen dirigiert ein Orchester mit Originalinstrumenten, den ersten Satz nimmt er in einem eher gemächlichen Tempo, was den historischen Instrumenten natürlich zugute kommt, dennoch, eher ungewohnt
- 5. Sinfonie 1910
- Arthur Nikisch dirigiert die 5. Sinfonie
- 5. Sinfonie 1920
- 1920 wurden Teile von Konzerten des Orchesters der Mailänder Scala unter Arturo Toscanini aufgezeichnet, u. a. der 4. Satz der 5. Sinfonie, der hier zu hören ist
- 5. Sinfonie 1954
- Wilhelm Furtwägler dirigiert in einer Live-Aufnahme, so kannte man die Sinfonie jahrzehntelang
- 5. Sinfonie 2016
- Beethoven auf Originalinstrumenten, John Eliot Gardiner dirigiert sehr flott, aber auch mit sehr feinen Tempoanpassungen, so ist man Beethoven heute gewohnt
- 9. sinfonie 1948
- Arturo Toscanini dirigiert live im Fernsehen, der Ton ist entsprechend, aber besser als man erwarten könnte
- 9. Sinfonie 1990
- Fernsehaufzeichnung des Konzerts zur Deutschen Einheit im Konzerthaus 1990
- 3. Sinfonie 1930
- Willem Mengelberg dirigiert hier die New Yorker Philharmoniker ganz in der romantischen Tradition; das Hauptthema im 1.Satz ist genau so schnel, wie man das heute wieder macht, aber das Seitenthema ist bedeutend langsamer – so wie es Wagner (aber auch Beethoven selbst, wie Schindler bezeugt) gefordert hat; die Durchfürung ist dann auch eine Auseinandersetzung über das Tempo
- 3. Sinfonie 1952
- In dem Tempo, wie Furtwängler den ersten Satz 1952 im Titania-Palast dirigierte, war man das bis in die 1980er Jahre gewohnt
- 3. Sinfonie 1981
- Michael Gielen dirigiert den 1. Satz in einem sehr flüssigen Tempo, was 1981, als er eine LP mit dem Cincinnati Orchestra herausgab, großes Aufsehen erregte; die Aufnahme hier ist sehr viel später mit dem SWR-Sinfonieorchester entstanden,
- 3. Sinfonie 2002
- Frans Brüggen dirigiert ein Orchester mit Originalinstrumenten, den ersten Satz nimmt er in einem eher gemächlichen Tempo, was den historischen Instrumenten natürlich zugute kommt, dennoch, eher ungewohnt
- 5. Sinfonie 1910
- Arthur Nikisch dirigiert die 5. Sinfonie
- 5. Sinfonie 1920
- 1920 wurden Teile von Konzerten des Orchesters der Mailänder Scala unter Arturo Toscanini aufgezeichnet, u. a. der 4. Satz der 5. Sinfonie, der hier zu hören ist
- 5. Sinfonie 1954
- Wilhelm Furtwägler dirigiert in einer Live-Aufnahme, so kannte man die Sinfonie jahrzehntelang
- 5. Sinfonie 2016
- Beethoven auf Originalinstrumenten, John Eliot Gardiner dirigiert sehr flott, aber auch mit sehr feinen Tempoanpassungen, so ist man Beethoven heute gewohnt
- 9. sinfonie 1948
- Arturo Toscanini dirigiert live im Fernsehen, der Ton ist entsprechend, aber besser als man erwarten könnte
- 9. Sinfonie 1990
- Fernsehaufzeichnung des Konzerts zur Deutschen Einheit im Konzerthaus 1990
09. Fidelio
- Fidelio 1978
- Fidelio in einer zeitlosen Aufführung der Wiener Staatsoper unter Leonard Bernstein
- Fidelio 2020
- Fidelio in der Ersten Fassung, sonst zur Unterscheidung meist mit »Leonore« betitelt, Aufführung ohne Publikum im Theater an der Wien
- Fidelio 1978
- Fidelio in einer zeitlosen Aufführung der Wiener Staatsoper unter Leonard Bernstein
- Fidelio 2020
- Fidelio in der Ersten Fassung, sonst zur Unterscheidung meist mit »Leonore« betitelt, Aufführung ohne Publikum im Theater an der Wien
10. Eine herausragende Beethoven-Aufführung
- Igor Levit spielt die Waldstein-Sonate
- Livestream eines Hauskonzerts im leeren Schloss Bellevue vom 7. April 2020
- Igor Levit spielt die Waldstein-Sonate
- Livestream eines Hauskonzerts im leeren Schloss Bellevue vom 7. April 2020
Texte und Bilder
Linkliste zu Museen und Textsammlungen
- Beethoven Haus Bonn
- Mit dem Link kommen direkt ins digitale Archiv des Beethoven Hauses Bonn
- Ernst Theodor Amadeus Hoffmann über die 5. Sinfonie
- 1810 veröffentlichte Ernst Theodor Amadeus Hoffmann erstmals diese »Recension« der 5. Sinfonie von Beethoven
- Beethoven Haus Bonn
- Mit dem Link kommen direkt ins digitale Archiv des Beethoven Hauses Bonn
- Ernst Theodor Amadeus Hoffmann über die 5. Sinfonie
- 1810 veröffentlichte Ernst Theodor Amadeus Hoffmann erstmals diese »Recension« der 5. Sinfonie von Beethoven
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